Leben

Zuhause sein

Ein typischer Tag im Wohn- und Pflegeheim Flawil

Jeder von uns bringt seine Lebensgeschichte mit und hat einen Anspruch darauf, respektiert zu werden. Wollen wir eine Beziehung zu unseren Mitmenschen aufbauen, so haben wir ihre Einzigartigkeit und Würde zu achten. Diese beiden Sätze eröffnen das Leitbild des Wohn- und Pflegeheims Flawil. Sie stehen geschrieben, doch viel wichtiger: sie werden gelebt. Hier an diesem Lebens-, Wohn- und Arbeitsort.
Betreuung, Pflege, Mahlzeiten passen sich wenn immer möglich den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner an. So beginnt der Morgen mit dem Frühstücksbuffet, das von 7.45 bis 9.30 Uhr geöffnet ist und damit den Bewohnerinnen und Bewohnern und auch den Mitarbeitenden Flexibilität in den morgendlichen Routinen lässt. Wer will schläft länger, lässt sich Zeit, andere sind Frühaufsteher und schon bereit den Tag zu geniessen.

In Wort und Bild

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Auf die Bedürfnisse achten

Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sollen ein grosses Mass an Flexibilität und Selbstständigkeit erfahren können, sofern sie das wollen.

BERNADETTE SCHLÄPFER

Leiterin Hotellerie und Mitglied der Heimleitung

Tun, was gut tut

Bei den Mahlzeiten haben sich über die Jahre hinweg Wünsche und Wirklichkeit mehr und mehr angenähert. So können sich rüstige und weitgehend selbstständige Bewohnerinnen und Bewohner von 7.45 bis 9.30 Uhr am reichhaltigen Frühstücksbuffet bedienen. Sie können so ihrem eigenen Rhythmus folgen und bestmöglich in den Tag starten. Das Mittagessen wird individuell angerichtet. Die Bewohner lassen es sich ganz nach ihrem Geschmack und in passender Menge zusammenstellen. Am Abend wählen sie zwischen verschiedenen Menus. Die Menschen hier geniessen das sehr.

Den eigenen Tag gestalten

Das ungezwungene Beisammensein im Bistro, die Öffnung am Nachmittag für die Öffentlichkeit, die Möglichkeit, rund um die Uhr Besuch zu empfangen und Besucherinnen und Besucher auch am Essen teilnehmen zu lassen, erlaubt ein hohes Mass an Selbstständigkeit und Selbstgestaltung. An den Wochentagen geniessen unsere Bewohnerinnen und Bewohner auch unterschiedliche Aktivitäten. Bewegung, Spaziergänge, kreatives Beisammensein im Atelier, Spielnachmittage und anderes mehr tragen wesentlich zur täglichen Aktivität und Freude bei. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben die Wahl, daran teilzunehmen, sich selbst zu beschäftigen, sich zum Plaudern mit anderen zu treffen oder sich auch einfach mal auszuruhen und bei sich selbst zu sein.

Sich selbst sein und bleiben

Wo der Wunsch nach Unterstützung da ist, wird er nach Möglichkeit erfüllt. Das Miteinander auf den Gängen, in den Gemeinschaftsräumen und im Bistro ist von Herzlichkeit geprägt. Die Betreuung und die Pflege werden ganz auf den Bedarf unserer Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt und individuell gehandhabt.
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Aktiv & Gesund

Im Rahmen der Möglichkeiten Bewegung, Kreativität und Natur leben. Entdecken Sie die Möglichkeiten.

Von Mensch zu Mensch

Geschichten, Bilder, Eindrücke und Ausblicke - Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende und Angehörige unternehmen mit uns Gedankenreisen.

Am meisten erfüllt mich, dass ich den Bewohnenden helfen kann. Dabei erfreut es mich besonders, wenn ich sie zum Lachen bringe.

Nerina Befumo

Lernende Fachfrau Gesundheit

Der Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gibt mir das Gefühl, hier zu Hause zu sein. Ihre Erzählungen von früher sind für mich Kostbarkeiten, die mich immer wieder berühren.

Patricia Steiger

Mitarbeiterin Hausdienst

Mit geht es gut. Ich habe noch eine Wohnung, in die ich mich zurückziehen und auch noch selber kochen kann. Obwohl ich über die Verpflegung im Haus positiv überrascht bin. Ich schätze die regelmässigen Angebote und Veranstaltungen jeglicher Art, z.B. Konzerte, Kinoabende und alle Festivitäten und Ausflüge mit dem Bus. Die Freundlichkeit des Personals schätze ich. Ich bedaure jedoch, dass sie oft unter Zeitdruck stehen und zu wenig Zeit für ein persönliches Gespräch haben.

Herr Wüthrich

Bewohner

Als ich pensioniert wurde, war mir klar, dass ich im sozialen Bereich - wenn möglich in Flawil - Freiwilligenarbeit leisten wollte. Ich unterstütze und helfe bei verschiedenen Angeboten mit, z.B. bei der Handarbeit, in der Naturgruppe und beim Abendhöck. Ich schätze die Begegnungen und Gespräche mit den verschiedenen Bewohnern sehr. Dies ist für mich eine Bereicherung in meinem Leben.

Maja Solenthaler

Freiwillige Mitarbeiterin

Entschei­dungshilfe nötig?

Wir kennen die zuständigen Stellen und wissen um die notwendigen Formulare und Abklärungen. Doch allem voran, begegnen Ihnen hier Menschen, die Sie in ihrer Situation ernst nehmen, mit Ihnen gemeinsam den passenden Weg erkunden, Sie in ihrer Persönlichkeit und ihren Wünschen wahrnehmen und diese mit den Möglichkeiten abstimmen und begleiten. Gewinnen Sie Sicherheit, indem sie sich informieren und handeln. Wir sind für Sie da.

Tun statt rastloses Grübeln. Die Entscheidung für und der Eintritt in ein Wohn- und Pflegeheim werden allzu oft als belastende Ausnahmesituationen erlebt. Fragen wie «Können wir uns das überhaupt leisten», «Welche Unterstützung ist möglich?», «Was passt zu mir und unserer Familie?», «Was verändert sich für mich und für uns?» und vieles andere mehr, können in einem Gespräch mit uns umfassend geklärt werden.

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